Per Laurits Pedersen, Regional Manager Nordics, spricht über die Einzigartigkeit von acadon, seine vielseitige
Nun ja, eine Weile? Knapp vier Monate, die bisher wie im Flug vergangen sind. Ich komme gerne zur acadon und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auch wenn die Arbeit im „Homeoffice“ eine Option ist, so will ich den direkten Kontakt zu den Kollegen (natürlich unter 2G Bedingungen) nicht mehr missen. Den Schritt als Softwareentwickler zur acadon zu kommen, habe ich nicht bereut.
Zuletzt war ich bei einem mittelständigen Unternehmen aus Moers in der IT beschäftigt. Dieses Unternehmen mit dem Schwerpunkt Holz produzierte Laminate, Paneele und Möbelteile mit allen Aspekten die dazu gehören, wie das Aufbereiten von Rohholz, sägen, fräsen, profilieren, Ankauf, Verkauf, Logistik und, und, und…
Ich hatte vor acht Jahren das Glück dabeisein zu dürfen, bei der Umstellung von „eigenentwickelter“ Software zu einem standardisiertem ERP-System. Somit war ich in meiner ehemaligen Firma das, was ich heute als „typischen Kunden“ bzw. „Kontaktperson des Kunden“ bezeichnen würde. Leider ging das Unternehmen in die Insolvenz und letztendlich durch Corona (Rohstoffpreise) kam es zur Abwicklung des Unternehmens.
Als „Kunde“ habe ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber die acadon kennengelernt. Die Arbeitsweise gefiel mir und so…, aber das ist eine andere Geschichte.
Als Dienstleister tätig zu sein, ist jetzt nichts Neues für mich. Jedoch für viele Kunden tätig zu sein, ist schon eine andere Hausnummer als für einen Kunden inhouse.
Als festangestellter IT’ler bei meinem alten Arbeitgeber kostete man nichts, man war je eh da (Eh-da-Kosten). Nun ist der Umgang mit den Kunden ein anderer – doch mit ein wenig mehr Distanz. Daran muss ich mich gewöhnen.
Was soll ich sagen? Man muss wissen, dass mein Know How etwas altbacken ist und bis dato nicht so professionell ausgerichtet war.
Faszinierend wie engagiert die Kollegen, auch wenn viel zu tun ist, mir trotzdem zur Seite stehen und mich in die richtigen Bahnen lenken. In der kurzen Zeit, die ich da bin, habe ich immens viel vermittelt bekommen. Und die Zusammenarbeit? Ich habe das Gefühl, bei Aufgaben meinen Beitrag zu leisten. Und in das Team wurde ich schon während der “Probearbeit“ integriert. Glaube ich zumindest. Schließlich bin ich, bei den kleinen Ritualen des Teams, mit dabei.
Problem trifft es nicht. Es ist die Herausforderung, mit den für mich neuen Technologien AL, Docker etc. umzugehen sowie unser Produkt intern, aus der Sicht des Entwicklers, kennenzulernen. Aber durch die Unterstützung, die mir gegeben wird, sehe ich Licht am Horizont. Es klappt diesbezüglich immer besser.
Auch das ist nicht einzeln zu Messen. Momentan feier ich jedes Mal, wenn ein Kunde ein Produkt, an dem ich maßgeblich beteiligt war, positiv testet.
Dadurch, dass ich zuvor schon in der IT tätig war, ist das für mich keine große Umstellung. Eine kleine Ausnahme! An einen etwas späteren Arbeitsbeginn musste ich mich erst einmal gewöhnen. Ehemals im Produktionsbetrieb war 6:00 Uhr anfangen keine Seltenheit. Jetzt ist es so zwischen 8:00 und 9:00 Uhr. Obwohl, ein Frühstück am Morgen ohne Hetze ist auch schön…
Kompetenter Anbieter von Branchen-Komplettlösungen Holz. Familiäres Umfeld, nette Kollegen und zukunftsorientiert.
Per Laurits Pedersen, Regional Manager Nordics, spricht über die Einzigartigkeit von acadon, seine vielseitige
Maik arbeitet mittlerweile schon 15 Jahre bei der acadon. Erfahre mehr über Maik und seine Aufgaben bei uns.