Willkommen im Team acadon.

Was Mitarbeiter an acadon schätzen und mehr darüber, was dich bei uns erwartet

Hier berichten Mitarbeiter:innen über Ihren Weg zur acadon, was Ihnen in ihrem Aufgabenbereich gefällt und warum sie unser Unternehmen schätzen. Heute im Interview: Max (Auszubildender Fachinformatik Anwendungsentwicklung) und Michael, Entwickler und sein Mentor im Team „Customer Uerdingen“.

„Hallo Michael und Max, ihr beide seid Mentor und Auszubildender im Team Customer Uerdingen. Das Team kümmert sich um unsere Holzhandelskunden.

Beide: Hallo Gerd 😉

Max, du bist im ersten Lehrjahr, also noch nicht so lange bei uns. Wie lange bist du Michael bei der acadon, wie bist du zu uns gekommen und was machst du?

Michael: „Ich bin seit knapp mehr als 10 Jahren bei der acadon. Ich habe damals mein Praxissemester (Praktikum und anschließende Bachelor-Arbeit von der Hochschule Niederrhein) bei der acadon absolviert und bin dann einfach dageblieben. Ich passe unsere Holz-Standardlösung an Kundenwünschen an damit die Kundenprozesse optimal – quasi maßgeschneidert – ablaufen können. Davon abgesehen unterstütze ich die neueren Kollegen, kümmere mich um Arbeitsvorbereitung, Arbeitsverteilung sowie interne Strukturen.“

Und welche Ausbildung machst du Max? Wie bist du zu uns gekommen?

Max: „Ich mache gerade die Ausbildung zum Anwendungsentwickler und zur acadon bin ich eigentlich durch einen anderen Azubi, den Lucas, gekommen. Lucas hatte damals mitbekommen, wie ich auf der Suche nach einem Praktikum als Programmierer war und hat mir daraufhin von der acadon erzählt, dass er auch ein Praktikum hier gemacht hat und es ihm gefallen hat. Ich habe dann selbst ein Praktikum hier gemacht, mir hat es auch gefallen, habe mich dann beworben und jetzt bin ich hier.“

Max, Kevelaer ist schon ein Stück weg von Krefeld, klappt das mit der Anreise? Wie machst du das?

Max: „Eigentlich gibt es eine einfache Bus- und Bahnverbindung von Kevelaer zur acadon. Einmal in den Zug und einmal umsteigen in die S-Bahn und man ist in 40-50 min da. Ich fahre aber meist lieber mit dem Auto, weil die Bahn sehr gerne unpünktlich ist, und mit dem Auto ist man dann deutlich flexibler, auch wenn es teurer ist.“

Und du Michael, nutzt du auch mal das mobile Arbeiten von Zuhause?

Michael: „Ja, aktuell arbeite ich fast jeden zweiten Tag von Zuhause, in den vergangenen Corona-Lockdowns hat sich die Teamstruktur sehr darauf eingestellt, dass man die Kollegen erreicht, egal wo sie sich grade räumlich befinden. Tools wie z.B. Microsoft Teams sind dabei eine große Hilfe. Auch muss ich zugeben, dass ich im ersten Lockdown überrascht war, wie gut es mit dem mobilen Arbeiten funktionieren kann.“

Wie geht das dann mit der Verantwortung als Mentor? Was ist das überhaupt für eine Rolle bei der acadon, Mentor?

Michael: „Als Mentor bin ich der erste Ansprechpartner in fachlichen und organisatorischen Dingen. Ich fördere und bewerte seine Entwicklung, was jedoch nicht heißt, dass Max seine Aufgaben oder Hilfe ausschließlich von mir bekommt. Innerhalb unseres Teams helfen und fragen wir uns alle gegenseitig, was auch für eine gute Vernetzung untereinander sorgt. So kann es vorkommen das Max bei einer Aufgabe Unterstützung per Teams von mir bekommt – Genau so könnte es aber auch sein, dass ein anderer Kollege vor Ort weiterhilft.“

Und jetzt die Frage, die ich euch beiden einfach stellen muss: Wo hat die acadon noch Luft nach oben und würdet ihr Festanstellung und Ausbildung bei uns empfehlen?“

Michael: Luft nach oben gibt es meiner Meinung nach im Bereich „Absprache unter den Teams“. Um zu verhindern, dass ähnliche Lösungen in 2 Teams entwickelt werden, ohne dass diese sich bewusst dafür entschieden haben. Soweit ich das beurteilen kann, ist das in den letzten Jahren besser geworden, aber ich denke hier ist noch etwas Luft nach oben 😊 Eine Festanstellung würde ich Leuten empfehlen, die neugierig sind und ihren Arbeitsalltag mitgestalten wollen!

Max: „Ich würde eine Ausbildung bei der acadon empfehlen. Man wird mit einem Bootcamp am Anfang der Ausbildung vernünftig vorbereitet, die Atmosphäre in den Teams ist immer locker und man kommt wirklich gerne zur Arbeit. Der einzige Verbesserungsvorschlag, der mir so einfällt, ist für das Projekt, dass man im Praktikum bearbeitet. Dort sind Dinge manchmal nicht so nachvollziehbar erklärt und es ist schwer als Anfänger etwas zu verstehen, wenn man keine Vorkenntnisse hat, aber da hilft dann das Team“. Anmerkung: Wir sind da dran, aber „Customer first!“ 😊

Ganz lieben Dank euch zwei und auf noch viele gemeinsame Jahre bei uns 😊.

 

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