Was Mitarbeiter an acadon schätzen und mehr darüber, was dich bei uns erwartet
Hier berichten Mitarbeiter:innen über Ihren Weg zur acadon, was Ihnen in ihrem Aufgabenbereich gefällt und warum sie unser Unternehmen schätzen.
Heute führen wir ein Interview mit Marcel, bei uns kurz „MEX“ genannt. Marcel ist Entwickler im Team „Produkt Management“ und mit seinem Team für die Verbesserung und Erweiterung unserer Branchenlösung acadon_timber zuständig.
Moin! Zusätzlich zur Pflege und Erweiterung der Branchenlösung acadon_timber arbeiten wir ebenfalls an der Erstellung neuer und der Optimierung bestehender Prozesse, wie z.B. my.acadon oder dem SANA Webshop. Aktuell bin ich zum Beispiel dabei, unsere SANA Schnittstelle quasi neu zu bauen.
Natürlich hat man nach der Ausbildung irgendwie Interesse daran, seinen Horizont zu erweitern und sich auch beruflich weiterzuentwickeln. Da ich gerne auch mal eine andere Seite kennen lernen wollte, bin ich gewechselt, aber mir ist sehr schnell aufgefallen, dass mir da doch einiges fehlte.
Auch wenn ich jetzt nicht bei hunderten Arbeitgebern war, glaube ich sagen zu können, dass die acadon im Positiven ziemlich einzigartig ist.
Ich betrachte z.B. sehr viele Kollegen schon gar nicht mehr als „Arbeitskollegen“, einfach weil man sich so unglaublich gut versteht. Mit dem ein oder anderen war ich schon mal abends unterwegs, mit vielen anderen spiele ich abends öfter mal Videospiele oder man quatscht einfach mal so ein Stündchen oder zwei. Das Großartige daran ist, dass auch die Führungskräfte eingebunden sind. Im Konkreten heißt das aber auch, dass bei der acadon jeder die Möglichkeit hat, das zu erreichen, was man wirklich erreichen möchte. Möchte man mal etwas Neues ausprobieren oder etwas Experimentelles wagen, dann wird das oftmals auch umgesetzt. Man bekommt bei der acadon volles Vertrauen und Unterstützung der Vorgesetzten und Kollegen.
Das Product Management Team bei uns besteht tatsächlich nicht nur aus Krefeldern. Gerade durch COVID hat sich gezeigt, wie gut das Ganze auch komplett remote funktionieren kann.
Seitdem gibt es zumindest bei uns im Team keine wirklich feste Regelung, wer wann im Büro sein muss. Das heißt aber nicht, dass alle permanent im Homeoffice sitzen, im Gegenteil. Die Krefelder treffen sich regelmäßig 1-2 Tage im Büro, ich selbst fahre ein bis zwei Mal pro Monat nach Krefeld und bin sonst per „Microsoft Teams“ dabei.
Ich war schon von Kind an der Nerd schlechthin und habe mich viel mit Rechnern auseinandergesetzt. Warum also nicht etwas, das man schon seit Jahren als Hobby betreibt und unglaublich Spaß dran hat, auch als Beruf auszuüben? Was anderes könnte ich mir bis heute nicht vorstellen.
Ganz klar gute Suchmaschinen-Skills und Interesse/Spaß daran haben, Sachen zu analysieren. Kann man diese zwei Dinge, dann würde ich behaupten, wird man ein gescheiter Entwickler.
Ich versuche es mal in kurz und knapp: Die Kollegen sind absolut top. Sie wissen was sie tun und haben so unglaublich coole Persönlichkeiten, da freut man sich jeden Tag, wieder ins Büro zu gehen. Für Azubis gibt es noch den Superbonus, dass die acadon natürlich Nachwuchskräfte für sich ausbildet und ein Interesse daran hat, diese langfristig zu behalten. Ich glaube, ich habe bis jetzt noch keinen Fall erlebt, wo jemand Seitens der acadon nicht übernommen wurde.
Allerdings bekommt man in kundenorientierten Teams seltener die Gelegenheit, auch mal an völlig neuen Entwicklungen für die Branchenlösung zu arbeiten, die dann bei allen Kunden Verwendung finden.
Auf jeden Fall! Das habe ich tatsächlich schon erfolgreich getan – und das werde ich in Zukunft weiterhin tun. 😊